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Island 2018 / Februar – Golden Circle

20. März 2018
Kategorien
  • Fotografie
  • Island
  • Natur
Tags

Meine Islandreise im Februar begann in Hveragerði. Wir landeten an einem Donnerstag Abend in Island und fuhren daraufhin gleich zu Sabine Girke nach Hveragerði, um dort zu nächtigen.

Der nächste Tag startete noch vor Sonnenaufgang: denn wir wollten ins Reykjadalur wandern. Das Reykjadalur ist ein Tal, durch das ein heißer Fluss fließt, in dem man baden kann. Zu Sonnenaufgang gingen wir los, und stellten schnell zwei Dinge fest. Erstens: wir waren die Ersten. Zweitens: der Weg war verschneit und wir hatten von Anfang an Mühe den richtigen Pfad zu finden.

Normalerweise geht man vom Parkplatz bis ins heiße Tal zwischen 45 Minuten und einer Stunde. Wie schon geschrieben waren wir die ersten Wahnsinnigen, die in das Tal unterwegs waren. Man muss sich das in etwa so vorstellen wie eine Gletscher- oder Nordpolwanderung. Der „Weg“, wenn wir ihn denn fanden, war entweder vereist oder mit hohen Schneewehen bedeckt. Es gibt zwar Wegweiser, diese stehen aber so weit auseinander, dass man den Nächsten oft nicht auf Anhieb sieht. Wir kamen nur voran, da ich den Weg schon zweimal im Sommer gegangen war, und in etwa wusste, wie er verlief, und dank Google Maps. Wenn wir nicht mehr wussten ob der Weg jetzt rechts oder links vom nächsten Berg vorbei ging, wurde die Online-Karte aufgerufen und nachgesehen.

Es gab einige Situationen, bei denen ich total am Ar*** gewesen wäre, hätte ich nicht zufällig gewusst, welche Hürden auf dem Weg sind, und auch eine große Portion Glück gehabt.

Ich stapfte immerzu voran und hörte irgendwann ein ganz leises Plätschern. Auf der Stelle blieb ich stehen, denn wenn mich nicht alles täuschte, dann war irgendwo ein kleiner Bach zum Überqueren. Dank des Schneesturmes war aber kein Bach zu sehen, sondern der Schnee schien eine gerade Decke zu bilden, unter der vermutlich ein ebener Untergrund war.

Richtig gedacht. Zwei Schritte später sackte ich Knietief ein und konnte mich nur noch zurück hieven, da ich so vorsichtig unterwegs war. Nach etwa 5 Minuten fanden wir eine gute Stelle zum Überqueren und sprangen über den Fluss.

Eine ähnliche Sache war auch noch ein zweites mal. Nur da war das Flussbett nicht so tief, und ich rechnete nicht mit einem Bach unter mir. Als ich dann Knietief eingesunken bin, erinnerte ich mich auch wieder an den Bach unter mir.

Nach über einer Stunde, eher sogar eineinhalb Stunden, nach einem extrem mühsamen Aufstieg, kurz vor dem Ziel, kamen wir zu einer „Weg versperrt“-Tafel. Im Normalfall gehe ich meinen Weg immer weiter, aber in Island höre und folge ich jeder Hinweis Tafel. Denn hier wird nicht vor jedem kleinen Blödsinn gewarnt, sondern nur bei wirklich gefährlichen und wichtigen Sachen Schilder aufgestellt. Noch dazu kam, dass wir gar nicht wussten, wo auch nur annähernd der Weg weiter ging. Denn vor uns war eine 1,5 Meter hohe Schneewehe, die sich in einer 100 Grad heißen Quelle verlor. Oberhalb war viel Schnee, und man konnte sich nicht sicher sein, ob man den Weg ohne das Leben zu verlieren gehen konnte. Ich musste nicht unbedingt auf einem Schneebrett ins Rutschen kommen und in der Quelle gekocht werden. Also machten wir einige schmunzelnde und traurige Handybilder und gingen den langen und anstrengenden Weg wieder zurück.

Kurz vor dem Parkplatz erreichte mich eine Nachricht von Sabine: „Hi Eva, hast du schon von dem Sturm heute gehört? Es kann sein, dass alle Straßen gesperrt werden im Süden.“.

Ähm nein, wir haben noch nichts mitbekommen. Ein kurzer Check auf der Webseite des Wetterdienstes sagte mir, dass ab frühem Nachmittag ein heftiger Sturm auf die Südküste zu raste. Keine 10 Minuten später klingelte auch schon mein Handy und der Inhaber der nächsten Unterkunft fragte uns wo wir sind, und wann wir kommen. Er warnte uns vor dem Sturm und sagte uns, dass wir um spätestens 15:00 Uhr bei ihm sein sollen, denn danach würde es garantiert zu gefährlich sein und möglicherweise auch schon die ersten Straßensperren in Kraft treten.

Das war ja mal ein guter Start in den Tag! Und es war gerade erst 10:00 Uhr am Vormittag.

Auf dem Weg ins Tal bekamen wir aber nicht nur die Information des nahenden Sturmes, sondern es kamen uns nach und nach immer mehr Touristen entgegengelaufen, die ins heiße Tal wollten. Die ersten Personen informierten wir, dass der letzte Abschnitt gesperrt war. Alle sagten: „Danke für die Info, wir laufen mal so lange wir Lust drauf haben, und dann drehen wir wieder um.“ Alle, bis auf eine Touristengruppe. Wenn es uns nicht getäuscht hat, dann war der Guide ein Spanier. Er sagte ungefähr: „Ist uns egal, wir gehen trotzdem zum heißem Fluss baden! Auch wenn da ein „Weg-gesperrt“-Schild steht!“ Uje, ich rechnete schon mit einer Meldung am nächsten Tag in der Zeitung mit 10 verbrühten Chinesen, die einem spanischen Guide in den Suppentopf gefolgt sind. Zum Glück hab ich nichts dergleichen gelesen.

 

Wieder zurück bei Sabine Girke auf Akurgerði angekommen fotografierte ich ihre Tochter María und ihrer absoluten Lieblingsstute für Tjalda, einer Halfterherstellerin.

Wir sprachen die Wetterlage durch und kamen zum Entschluss, dass wir schnell aufbrechen sollten. Wir wollten eigentlich zuerst zum Nationalpark Pingvellir fahren, danach zum Geysir, Gullfoss und dann noch in Fluðir in der Secret Lagoon baden. Untergebracht waren wir in der Nähe von Fluðir.

Nachdem wir am frühen Nachmittag weg kamen, fuhren wir los in Richtung Nationalpark. Nach einigen Kilometern beschlossen wir, dass wir den Nationalpark sausen lassen, da er zu viel Zeit in Anspruch genommen hätte, und bei einem schnell aufziehenden Sturm auch zu weit von unserer Schlafstätte weg gewesen wäre. Also hielten wir als allererstes bei dem Krater Kerið und liefen einmal umher. Mit dem Zeitdruck im Rücken stiegen wir schnell wieder in unser Auto ein und düsten zu den Ort Geysir.

Es war schon früher Nachmittag und bis jetzt war es zwar etwas windig, aber noch lange kein Sturm. Nach einem Kaffee in der Touristenstätte beim Geysir beschlossen wir noch zum Wasserfall Gullfoss zu fahren. Ich war grundsätzlich erstaunt, dass so viele Touristen unterwegs waren, denn diese waren vermutlich in Reykjavík untergebracht, und nicht so nahe wie wir.

Auf dem Weg nach Fludir beschlossen wir, dass wir keine Lust mehr auf ein Schwimmbad hatten, sondern lieber schnell in die Unterkunft fahren, denn der Wetterbericht war nicht auf unserer Seite.

Die Strecke zwischen Geysir und Fluðir war einfach nur ein Traum zu fahren. Es war zwar eine Schneefahrbahn aber diese Licht- und Wolkenstimmung war der absolute Wahnsinn! Am allerliebsten wäre ich alle 10 Meter aus dem Auto ausgestiegen und hätte ein Foto gemacht.

Schlussendlich habe ich aber nur ein einziges Mal angehalten und meine Schwester bekam während der Fahrt den Auftrag, die Kamera zu bedienen.

 

In der Unterkunft angekommen kochten wir uns etwas, gingen in den HotPot und warteten auf den Sturm, der nicht zu kommen schien.

 

Ein anstrengender Tag unserer ersten Abenteuer-Island Reise war zu Ende und wir vielen todmüde ins Bett.

Der nächste Tag brachte viele weitere Überraschungen, denn es gab weiterhin akute Sturmmeldungen, es wurde mit Straßensperren gerechnet, und wir wollten von Fluðir bis nach Höfn – also die gesamte Südküste – fahren.

Dazu aber bald mal mehr. 😉

 

Kerið Krater:

Beim Geysir:

Beim Gullfoss:

Auf dem Weg nach Fluðir:

Wer es bis hierher geschafft hat: danke!

Und wer sich jetzt fragt, was das für ein Logo auf meinen Bildern ist: ich habe für alle Web-Bilder mein Logo etwas gepimpt, mir war es schon lange zu  dominant und ich wollte etwas kleineres, quatratischeres haben. Und so sieht es nun aus. Es ist einfach nur das R von Rookie und danach das gespiegelte P von Photography ineinander gefügt. 😉

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Sep 18

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♥ Heute habe ich etwas ganz besonderes für Euch! ♥

Ich darf auch dieses Jahr wieder ein Teil vom "Hamingja & Friends Adventskalender" sein. Dieses Jahr sind sage und schreibe 5 Türchen mit tollen Produkten von mir gefüllt. Keines dieser Produkte gibt es bisher in meinem Onlineshop.
Einige der Produkte wurden sogar exklusiv für @hamingjadesign gestaltet und produziert. 🌟
Also wenn das mal nicht der absolute Hammer ist. 😁

Ihr könnt den Kalender für absolut faire 129,99€ direkt bei @hamingjadesign bestellen - aber nur noch bis Ende September! Also seid schnell! 💥

Weitere Produkte sind von 
@equisigned - Design & Fashion rund ums Islandpferd 
@kleinefraeserei
@melasol_katharina Melasól Ledermanufaktur 
@tweern.deern Tweern Deern 
und natürlich auch von @hamingjadesign selbst.

Ein kleiner Tipp: Wenn Ihr wissen möchtet, was in so einem Kalender alles drinnen sein kann, dann schaut auf der Facebook Seite
Hamingja and Friends - töltiger Adventskalender 2023 
vorbei. Hier findet Ihr die Auflösung der Türchen aus den letzten Jahren. 

Viel Freude beim Shoppen und bald gibt es hier auf meiner Seite wieder mehr Content - versprochen. 😁

Eure Eva

#adventskalender #hamingjaandfriends #hamingjadesign #equisigned #kleinefräserei #melasol #tweerndeern #evafrischling
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Jun 30

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Neues bei Eva Frischling 💌 - Newsletter #2 / 2023 - von Beständigkeit und Veränderung
 https://mailchi.mp/b5998a10df0d/newsletter-evafrischling-2-23
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Jun 12

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Islandpferde für ein Halfter Shooting gesucht!

Ich bin mal wieder auf der Suche nach tollen Models für das neue Halfter-Design von @tjalda.onlinestore 🌟

Das neue Design heißt "Ursprung" und wir würden dazu gerne mit ganz ursprünglichen Islandpferde-Typen fotografieren. 
Das heißt eher stämmige, kernige Pferde mit viel Langhaar, die nicht zu filigran gebaut sind. Von der Farbe her sind wir offen, es darf gerne eine Sonderfarbe wie Falbe, Farbwechsler, Pferde mit sehr aufgehellter Mähne, .. sein. Rappen, Füchse und Schimmel sind dieses Mal nicht unser Beuteschema.

Neben 2 Isländern suchen wir eventuell auch noch ein Pferd einer anderen ursprünglichen Rasse wie Dülmener Wildpferd o.ä. Wichtig hierbei ist, dass dieses Pferd kleiner als die Isis ist. 

Toll wäre es natürlich, wenn die Pferde alle am selben Stall stehen. 

Als Location hätten wir uns einen Steinbruch oder eine andere karge Landschaft vorgestellt. Diese muss entweder in Laufnähe von Eurem Stall liegen, oder ihr seid mobil und könnt mit den Pferden dorthin anreisen. 

Im Idealfall seid Ihr im Bezirk Hartberg / Fürstenfeld. Es ist aber grundsätzlich die ganze Steiermark, Oberösterreich und Salzburg möglich. 

Wann? In der KW 25 - also nächste Woche.
In Hartberg / Fürstenfels müsstet ihr unter der Woche mal Zeit haben (morgens oder abends) - und am Wochenende (24.-25.6.) wäre die Stmk, Oö oder Sbg möglich. 

Wenn Du Dich angesprochen fühlst, dann schreibe mir eine PN oder Mail an info@evafrischling.at mit ein paar Bildern der Pferde, Location, eurem genauen Standort und wann du in der KW 25 könntest. 

Als Dankeschön gibts die Bilder und einen Wertgutschein von Tjalda. 

Teilt den Beitrag gerne, damit ihn möglichst viele sehen. :) 

herzlichen Dank - ich freu mich schon irrsinnig auf das Shooting!
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Mai 14

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„Ach, wie gut ist es doch, unter lesenden Menschen zu sein.“
Rainer Maria Rilke

In der vergangenen Woche habe ich Euch von zwei Projekten berichtet die auslaufen. Zum Einen wird es im nächsten Jahr keine Kalender geben und für das fast ausverkaufte Buch "Lebensgefühl Island" wird vorerst auch keine dritte Auflage erscheinen.

Es gibt aber auch ein Projekt bei dem ich seit einiger Zeit involviert bin: das Magazin "Islandpferde in Österreich" kurz "IIÖ".
Seit 2 Ausgaben arbeite ich hier fleißig in der Redaktion mit, und ab der Sommer Ausgabe darf ich die liebe Erika als Chefredakteurin ablösen. 

Hier ein kleiner Auszug aus der aktuellen Frühjahrs-Ausgabe.

Ihr bekommt übrigens die IIÖ automatisch zugestellt, wenn Ihr beim Österreichischen Islandpferde Verband seid,  könnt das Magazin aber auch abonnieren. Dazu einfach eine Mail an abo@oeiv.org senden.

Wenn Ihr Feedback, Fragen, Anregungen, Ideen für Berichte habt, oder selbst einen Bericht schreiben möchtet, dann könnt Ihr mir jederzeit gerne schreiben unter: zeitung@oeiv.org

Übrigens: ich bin auch immer auf der Suche nach FotografInnen, damit viele abwechslungsreiche Bilder vertreten sind. Auch hierzu sehr gerne melden. 

#islandpferdeinösterreich #iiö #öiv #österreichischerislandpferdeverband #icelandichorse #horsesoficeland #islandpferd #evafrischling #isländer #pferdemagazin #magazin #islandpferdemagazin 

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Mai 12

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„Wer nicht weiß, wohin er will, der darf sich nicht wundern, wenn er ganz woanders ankommt.“
Mark Twain

Huiuiui, wie die Zeit vergeht!
Vor gar nicht allzu langer Zeit ist die zweite Auflage vom Buch "Lebensgefühl Island" erschienen, und nun ist sie auch schon fast wieder ausverkauft.
Es ist nur noch ein kleiner Restbestand vorhanden. 

Ich werde erstmal keine dritte Auflage produzieren. 
Wenn Du also gerne ein Buch hättest, dann musst du schnell sein. 

Kaufen kannst Du das Buch auf meiner Webseite unter:
www.evafrischling.at/shop

 #icelandichorse #horsesoficeland #island #evafrischling #lebensgefühlisland #islandbuch #iceland #ísland
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Mai 9

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„Wandlung ist notwendig wie die Erneuerung der Blätter im Frühling.“
Vincent van Gogh

Ich habe mich dazu entschlossen, dass ich für das kommende Jahr keine Kalender gestalten und verkaufen werde. 
Die Gründe dafür sind vielschichtig:
1. mir gehen die Sommer-Island Motive aus:
dadurch verliert der Kalender extrem an Qualität - was ich nicht vertreten kann. 

2. ich wollte diesen Frühsommer nach Island reisen um für den Kalender zu fotografieren, 
aber die Preise für eine Reise sind in die Höhe geschossen und daher nicht vertretbar.

3. in den vergangenen Jahren wurden immer weniger Kalender gekauft. 

4. es gibt viele andere tolle Islandpferde-Kalender, die ich Euch wärmstens empfehlen kann. 
Daher fällt es mir leicht, den Kalender erstmal auszusetzen.

Empfehlen tue ich Euch den Islandpferde Kalender von @ponyliebe_fotografie  Ann-Christin Vogler. 🤗

Ann-Christin hat wunderschöne Motive von Islandpferden in Island und ist bekannt für ihre Horse & Waterfalls sowie Horse & Mountains Serien. 
Sie stellt im August bei der Islandpferde WM in Oirschot (NL) aus - dort könnt Ihr Euch Euren Kalender bereits sichern!

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