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Island 2017 – Westfjorde – Teil 2

10. Januar 2018
Kategorien
  • Fotografie
  • Island
  • Natur
Tags

die Reisestrecke

Die nächsten Bilder sind von der Tagesstrecke von Ísafjörður bis nach Bjarkarholt.

Wie gestern im Blogbeitrag schon berichtet, fuhren wir am frühen Morgen los und besuchten das Polarfuchs-Zentrum in Súðavík (hier zu den superflauschigen Bildern). Danach ging unsere Reise zurück in Richtung Ísafjörður, um durch den Tunnel nach Suðureyri zu reisen. Hier fotografierte ich die Fischer bei ihrer Arbeit (hier gehts zu den Bildern der Fischer).

Der Tunnel von Ísafjörður in den Süden ist etwas ganz spezielles, denn inmitten des Tunnels gibt es eine Kreuzung. Der Ausblick vor dem Tunnel ist einen Halt wert:

Wir nahmen die Abzweigung nach Suðureyri und sahen gleich nach dem Tunnelende das wunderschöne Panorama:

Nach den Bildern mit den Fischern fuhren wir noch ans Ende der Straße:

Zurück im Tunnel nahmen wir die Straße in Richtung Süden. Wir fuhren zwischen Bergen hindurch und kamen zum nächsten Fjord, dem Dýrafjörður. Hier hat man einen absoluten Traumblick über die Berge auf der anderen Seite des Fjordes:

Am anderen Ufer des Fjordes befindet sich der malerische Ort Þingeyri. Kurz vor dem Ort zweigt eine Straße ab. Bis zu dieser Abzweigung waren sämtliche Straßen asphaltiert. Hier begann die erste endlose Schotterpiste des Tages. Hier der Blick über den Dýrafjörður von der anderen Seite:

Immer mal wieder befinden sich Häuser mitten im Nirgendwo, wie das hier wenig oberhalb von Þingeyri gelegene Brekka:

Man fährt die Schotterstraße immerzu weiter und gelangt auf die Hochebene Hrafnseyrarheiði. Von dort aus hat man bei Schönwetter (das hatten wir!) immer wieder wunderschöne Ausblicke auf verschiedenste Bergformationen und zurück in Richtung Þingeyri. Einfach toll zu fahren diese Straße. Sie ist auch ganz gut präpariert:

Je höher man kommt, desto mehr sieht man, weshalb die Pisten über die Hochebenen oft gesperrt sind, und nahezu den ganzen Winter nicht zu passieren sind:

Auf der anderen Seite der Hochebene geht eine Straße in vielen steilen Schleifen hinunter. Wir hatten wie gesagt unglaublich schönes Wetter, die Piste war gut zu befahren – aber bei Sturm oder Schnee möchte ich diese Straße wirklich nicht passieren. Das wäre mir dann doch etwas zu gefährlich:

Man gelangt an den nächsten großen Fjord dem Arnarfjörður. Kurze Zeit nach der Bergfahrt steht man schon wieder fast auf Meereshöhe. Von weitem sieht man die unzähligen Berge und kleinen Fjorde entlang des Arnarfjörðurs. Ein unglaublich beeindruckender Anblick:

Eines, wenn nicht das meistbesuchte Ziel der Westfjorde ist der Wasserfall Dynjandi. Man fährt einige Kilometer dem Meer entlang und kommt dann zu einer Abzweigung. Wenige hundert Meter danach befindet sich ein großer Parkplatz und ein Wanderweg hoch zum Dynjandi.

Das über die Bergkante fallende Wasser bildet nach und nach verschiedene Wasserfälle. Der oberste ist der bekannte Dynjandi. 5 weitere Wasserfälle befinden sich unterhalb.

Unsere Fahrt ging weiter, bis wir auf der nächsten Hochebene an einer Abzweigung standen.

Wir wollten noch zum Vogelfelsen Látrabjarg fahren. Die kürzeste Strecke wäre gerade aus gewesen, dann die Straße in den Westen bis zum Ende folgen. Aber: wir mussten genau diese Straße auch zurück fahren, da wir ja tendenziell wieder zurück in den Süden wollten. So entschieden wir die Abzweigung zu nehmen und die etwas länger erscheinende Schotterstraße über einige schöne Fjorde zu bereisen, damit wir eine Straße nicht 2x fuhren.

10 Minuten nach der Entscheidung bereute ich diese wieder. Denn die Schotterpiste zuvor war gegen Ende schon nicht mehr so gemütlich zu befahren. Aber diese Schotterpiste brachte uns an die Grenzen. Wir konnten meist maximal 40 km/h fahren, da so viele Schlaglöcher und Unebenheiten die Piste säumten. Aber: umdrehen war auch nicht drinnen. Eine endlos erscheinende Fahrt begann.

Die  Aussicht war zwar atemberaubend, aber immerzu durchgerüttelt werden machte es nicht gerade besser.

Nach etwa 17 Kilometern wurde unser Aushalten belohnt, denn mitten im Nirgendwo erschien ein kleines Open Air Schwimmbad, das Reykjafjardarlaug. Wir schmissen uns in unsere Badekleidung und gingen in das Wasser. Es war nicht sonderlich warm, aber durch ein Rohr kam immerzu warmes Wasser nach. Wie entspannend!

Die Isländer haben aber mehr drauf als einfach so mitten im Nirgendwo ein Bad zu bauen. Sie können auch eine Toilette dazu stellen – einfach so. Die Toilette war zwar an kein Abwassersystem angeschlossen dafür aber ein absoluter Hingucker.

Die nächsten 17 Kilometer Schotterpiste rüttelte uns wieder ordentlich durch. (Habe ich schon erwähnt, dass ich für den Spätsommer dieses Jahres eine Reise durch das Hochland plane? Da gibt’s nur schlecht präparierte Schotterpisten.) 😉

Kurz vor Bíldudalur nahm die erste unendliche Schotterpiste ein Ende. In dem Ort leben gerade einmal 168 Einwohner, aber wisst ihr was wir als erstes, beim Erreichen der asphaltierten Straße, sahen? Einen Flughafen. Zwar nur ein kleiner, aber immerhin. Diese Isländer! Wie ich später herausfand wird dieser Flughafen hauptsächlich für die zwei nahe gelegenen größeren Dörfer verwendet.

Wir kamen recht zügig von Bíldudalur über Tálknafjörður zur kleinen Stadt Patreksfjörður. Hier aßen wir eine Kleinigkeit und setzten unsere Reise fort zum Vogelfelsen.

Eine Abbiegung zeigte uns den Weg nach Látrabjarg an. Ich freute mich, denn die ersten Kilometer waren asphaltiert. Wir kamen bei dem Schiffsrumpf Garðar vorbei.

Von da an folgte eine weitere, noch schlechter präparierte, 43 Kilometer lange Schotterpiste. Wir fuhren und fuhren und fuhren. Nach einiger Zeit kamen wir bei dem Dorf Hnjótur vorbei. Ich habe noch nicht recherchiert was die ganzen alten Sachen, wie ein Flugzeug, dort zu suchen haben, aber es war auf jeden Fall beeindruckend:

Nach 18 Kilometern kamen wir in ein Dorf, an dem die Schotterpiste endete:

In meinem Reiseführer stand, dass es einen 5 Kilometer langen Weg von dem Ort bis zum Vogelfelsen gibt. Diesen kann man manchmal mit einem normalen Auto passieren, manchmal nicht. Da wir schon so abgehärtet waren, fuhren wir drauf los, was auch kein Problem darstellte. Manche Teile der Strecke waren nicht so gut zu befahren, aber niemals ein Problem. So kamen wir am späten Abend beim Vogelfelsen an und sahen nach wenigen Metern schon die ersten Papageitaucher, wegen denen wir dort waren.

Beim zurück-gehen zum Auto kam uns noch ein Polarfuchs entgegen und glücklich fuhren wir die Straße wieder zurück bis zur Asphaltierten Hauptstraße. Etwa 30 Kilometer später kamen wir müde an unserer Unterkunft an.

 

Die Bilder vom Vogelfelsen gibt es demnächst, in einem extra Blogbeitrag.

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Dez. 31

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„Manchmal sind es die kleinsten Dinge, welche den meisten Platz in deinem Herzen einnehmen.“
- Winnie Puuh

❤ Ein kleines Wunder hat das Licht der Welt erblickt ❤
In den letzten Monaten war es sehr ruhig auf meinen Social Media Seiten, es wurden weniger Aufträge angenommen und auch meine Verlagsprodukte wurden mehr oder weniger in den Tiefschlaf versetzt. Der Grund dafür ist der wundervollste, den es auf der Erde nur geben kann: wir erwarteten Nachwuchs und mein Körper benötigte einiges an Energie dafür. 

❤ Seit 13.12. bin ich Mama ❤
Eine Woche vor dem errechneten Geburtstermin erblickte unser Theo Karl das Licht der Welt. Wir sind unglaublich glücklich über dieses Geschenk und genießen die gemeinsame Zeit in vollen Zügen, natürlich gemeinsam mit dem stolzen Papa. 

In diesem Sinne wünsche ich Euch allen einen wundervollen Start ins neue Jahr 💫 

Eva & Karli mit Theo
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Dez. 31

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Neues bei Eva Frischling 💌
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Dez. 7

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Wenn aus Liebe Leben wird. 💖
Hier war es in den letzten Monaten recht still - aus einem erfreulichen Grund, wir bekommen Nachwuchs. 🥰

In den nächsten Monaten kann ich daher leider keine Aufträge annehmen. 
Das kleine Wunder in meinem Bauch ist auch der Hauptgrund, weshalb es für das kommende Jahr keine Kalender gibt, denn ich bin schon seit einigen Wochen im Mutterschutz 😉

Ich habe aber noch ganz viele Aufträge vom Sommer zum herzeigen. Sobald es sich gemütlich ausgeht wird das auch nachgeholt. 😁 

Vielen Dank Nicole Heiling @nicoleheilingphotography für die wundervollen Bilder. ♥
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Sep. 18

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♥ Heute habe ich etwas ganz besonderes für Euch! ♥

Ich darf auch dieses Jahr wieder ein Teil vom "Hamingja & Friends Adventskalender" sein. Dieses Jahr sind sage und schreibe 5 Türchen mit tollen Produkten von mir gefüllt. Keines dieser Produkte gibt es bisher in meinem Onlineshop.
Einige der Produkte wurden sogar exklusiv für @hamingjadesign gestaltet und produziert. 🌟
Also wenn das mal nicht der absolute Hammer ist. 😁

Ihr könnt den Kalender für absolut faire 129,99€ direkt bei @hamingjadesign bestellen - aber nur noch bis Ende September! Also seid schnell! 💥

Weitere Produkte sind von 
@equisigned - Design & Fashion rund ums Islandpferd 
@kleinefraeserei
@melasol_katharina Melasól Ledermanufaktur 
@tweern.deern Tweern Deern 
und natürlich auch von @hamingjadesign selbst.

Ein kleiner Tipp: Wenn Ihr wissen möchtet, was in so einem Kalender alles drinnen sein kann, dann schaut auf der Facebook Seite
Hamingja and Friends - töltiger Adventskalender 2023 
vorbei. Hier findet Ihr die Auflösung der Türchen aus den letzten Jahren. 

Viel Freude beim Shoppen und bald gibt es hier auf meiner Seite wieder mehr Content - versprochen. 😁

Eure Eva

#adventskalender #hamingjaandfriends #hamingjadesign #equisigned #kleinefräserei #melasol #tweerndeern #evafrischling
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Juni 30

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Neues bei Eva Frischling 💌 - Newsletter #2 / 2023 - von Beständigkeit und Veränderung
 https://mailchi.mp/b5998a10df0d/newsletter-evafrischling-2-23
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Juni 12

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Islandpferde für ein Halfter Shooting gesucht!

Ich bin mal wieder auf der Suche nach tollen Models für das neue Halfter-Design von @tjalda.onlinestore 🌟

Das neue Design heißt "Ursprung" und wir würden dazu gerne mit ganz ursprünglichen Islandpferde-Typen fotografieren. 
Das heißt eher stämmige, kernige Pferde mit viel Langhaar, die nicht zu filigran gebaut sind. Von der Farbe her sind wir offen, es darf gerne eine Sonderfarbe wie Falbe, Farbwechsler, Pferde mit sehr aufgehellter Mähne, .. sein. Rappen, Füchse und Schimmel sind dieses Mal nicht unser Beuteschema.

Neben 2 Isländern suchen wir eventuell auch noch ein Pferd einer anderen ursprünglichen Rasse wie Dülmener Wildpferd o.ä. Wichtig hierbei ist, dass dieses Pferd kleiner als die Isis ist. 

Toll wäre es natürlich, wenn die Pferde alle am selben Stall stehen. 

Als Location hätten wir uns einen Steinbruch oder eine andere karge Landschaft vorgestellt. Diese muss entweder in Laufnähe von Eurem Stall liegen, oder ihr seid mobil und könnt mit den Pferden dorthin anreisen. 

Im Idealfall seid Ihr im Bezirk Hartberg / Fürstenfeld. Es ist aber grundsätzlich die ganze Steiermark, Oberösterreich und Salzburg möglich. 

Wann? In der KW 25 - also nächste Woche.
In Hartberg / Fürstenfels müsstet ihr unter der Woche mal Zeit haben (morgens oder abends) - und am Wochenende (24.-25.6.) wäre die Stmk, Oö oder Sbg möglich. 

Wenn Du Dich angesprochen fühlst, dann schreibe mir eine PN oder Mail an info@evafrischling.at mit ein paar Bildern der Pferde, Location, eurem genauen Standort und wann du in der KW 25 könntest. 

Als Dankeschön gibts die Bilder und einen Wertgutschein von Tjalda. 

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