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Island 2017 – Südküste

2. November 2017
Kategorien
  • Fotografie
  • Island
  • Natur
Tags

Ob ihr es glaubt oder nicht, aber es sind noch unglaublich viele (Landschafts) Bilder von meiner letzten Islandreise im Mai ausständig.

Leider bin ich mit dem Bearbeiten der Bilder noch nicht sonderlich weit gekommen, da ich in den letzten Monaten so unglaublich viel zu tun hatte, und ich für diese Bilder wirklich hoch konzentriert und motiviert sein wollte, damit sie auch was werden.

Gestern und Vorgestern hab ich mich dann über den ersten Ordner mit Landschaftsaufnahmen gestürzt. Die ganzen Bilder, wo ich bei jemanden, für jemanden, .. fotografiert habe, hab ich schon lange fertig, nur diese Landschaftsbilder haben mich Tag für Tag auf meinem Desktop angegrinst.

Mein Vorhaben: ich hab um die 12 Ordner mit Landschaftsaufnahmen, bis Weihnachten möchte ich diese fertig bearbeitet haben. Wenn man bedenkt, dass in jedem Ordner zwischen 10 und 50 Bilder zum Bearbeiten sind, und ich für ein Bild je nach Aufwand zwischen 10 und 30 Minuten brauche, dann kann man sich den Arbeitsaufwand mal durchrechnen.. Aber: ich schaff das schon! 😀

Jetzt aber zu den Bildern der Islandreise:
Ich war die ersten eineinhalb Wochen in Island gemeinsam mit meinem Freund unterwegs. Wir kamen an einem Dienstag Abend in Kefalvík am Flughafen an, fuhren dann nach Reykjavík und schliefen dort in einer Absteige (normalerweise sag ich sowas nicht, aber: dieses Guesthouse Vikingur kann ich absolut nicht empfehlen, total alt, und eine Abzocke hoch 10). Naja, auf jeden Fall fuhren wir dann am nächsten Tag unglaublich früh los, ich glaub es war 5:00 oder 6:00 Uhr. Mein Freund hat mich ein bisschen schief angeschaut, ob das wirklich mein Ernst ist, aber ja: ich bin ja nicht auf Erholungsurlaub. 😉

Wir waren ja Anfang Mai unterwegs und gaben uns die meist besuchten Sehenswürdigkeiten des Südens in ganz Island an dem Tag. Da wollte ich unbedingt vor dem ganzen Touri-Strom vor Ort sein. Und ja, das schafften wir auch. Wir fuhren von Reykjavík über Mosfellsbær zum Nationalpark Þingvellir. Dort waren wir: ALLEINE! Ob man es glaubt oder nicht. Neben absoluter Ruhe hatten wir eine leichte Wolkendecke über uns, aber ansonsten war es unglaublich toll dort.

Na, wer kennt diesen Ort? ..und wer kennt diesen Ort so menschenleer?

Die Islandreise diente vorwiegend für neues Bildmaterial für das neu aufgelegte Buch Lebensgefühl Island. Etwas, das ich bei jeder Gelegenheit fotografierte, waren Verbotsschilder. Ein Kapitel im Buch lautet „Zerstörung durch Tourismus und Industrie“. In diesem Kapitel möchte ich alle Touristen darauf aufmerksam machen, dass man in Island KEINE Narrenfreiheit hat, und man sich an die Regeln halten soll / muss. Also, freut euch auf einige „Verbots-Bilder“.

Ein klassiker-Bild. Ich weiß nicht wie viele Bilder ich schon von diesem Standpunkt aus habe, aber jedes ist ganz anders. Ich hab welche vom Touristen-überfüllten Sommer, vom Wahnsinns Sonnenuntergang im Winter, und noch ein paar weitere. Ich mag dieses Bild einfach. Irgendwie hat es so eine Ruhe in sich. Ich weiß nicht ob das so ist, weil ich ja vor Ort war und ich diese Ruhe gespürt habe, oder ob das Bild wirklich so eine unglaubliche Ruhe hervorrufen kann wenn man es ansieht. Wie geht es euch dabei?

Nach einer Frühstückspause an einem Camping- und Parkplatz im Nationalpark fuhren wir weiter zum nächsten Fixpunkt des Goldenen Zirkels: Geysir. Für alle, die es noch nicht wissen (steht selbstverständlich sehr ausführlich im Buch):
Geysire gibt es auf der ganzen Welt – sie treten in vulkanischen Gebieten auf und sind auf Wasser, schmale „Wasserabläufe“ in der Erde und einem heißen Erdinneren zurück zu führen. Der Namensgeber für alle Geysire weltweit ist der große Geysir in Island. Der Name des Ortes in dem sich mehrere Geysire befinden, heißt ebenfalls „Geysir“.
Also: Ort: Geysir; eruptierender Heißwassertümpel: Geysir; Namensgeber: großer Geysir.

Wer sich jetzt erhofft dass ich euch einen Geysir-Ausbruch vom großen Geysir zeige, der irrt sich, denn der große Geysir bricht so gut wie gar nicht mehr aus. Aus dem Jahr 2000 sind die letzten großen Ausbrüche aufgezeichnet. Ich hab bis heute noch keinen einzigen Ausbruch des großen Geysires mitbekommen.

Die Touristenattraktion im Ort Geysir ist aber dennoch ein Geysir. Es ist der „kleine Bruder“ des großen Geysires: Strokkur. Dieser kleine Geysir bricht regelmäßig alle paar Minuten mal aus.

Auch hier hatten wir großes Glück: denn ich war schon in Geysir, wo es vor Menschen nur so wimmelte. Da wir ja so früh unterwegs waren, hatten wir sehr großes Glück und lediglich ein paar andere Frühaufsteher waren vor Ort.

Der große Geysir, raucht vor sich hin, bricht aber so gut wie gar nicht mehr aus:

Strokkur bei einer etwas kleineren Eruption.
Ich bin immer wieder erstaunt über so manch einem Touristen. Dieses mal waren wir ja nahezu alleine in Geysir, aber ich war schon öfters dort, und manchmal konnte ich vor lauter Menschen gar nicht den Moment genießen. Aber, um etwas anderes geht es jetzt: einmal kam ich dort an, ging gerade den Weg in Richtung Strokkur, Strokkur brach aus, und eine unglaubliche Menge von Asiaten klatschte. Sie klatschten. Aber warum? Dachten sie, dass der Stokkur eine Konstruktion ist, die der Mensch erschaffen hat? Klatschen Sie, weil sie diese Naturgewalt einfach so wahnsinnig toll fanden? Ich weiß es nicht. Ich bin natürlich auch erstaunt über all die Wunderwerke der Natur, aber dass ich klatschen könnte wenn ich einen Geysir ausbrechen sehe, wenn ein Wasserfall vor mir tosend in die Tiefen fällt, wenn Nordlichter über mir tanzen, auf die Idee wäre ich bis jetzt noch nicht gekommen. Ein anderes Erlebnis hatte ich ebenfalls am Strokkur mit einer großen Ansammlung von Menschen. Der Geysir bricht ja nicht regelmäßig aus, und wann er ausbricht dann auch nicht immer gleich stark. Manchmal „hüpft“ das Wasser nur ein paar Meter über die Erdoberfläche, in den meisten Fällen bricht er aber ziemlich hoch aus. Auf jeden Fall warteten wir alle schon einige Minuten auf die nächste Eruption. Die ganze Ansammlung von Touristen war schon etwas ungeduldig. Als dann endlich der Geysir ausbrach, war es nur ein kleiner Ausbruch und eine große Anzahl von Menschen hörte man ganz missmutig etwas sagen und gehen: so in etwa kam es für mich rüber: „Was soll der Scheiss überhaupt, da warten wir schon 10 Minuten auf den Ausbruch, und dann ist das nur so ein kleiner Nebenwolkenausstoß!?! Also für so was hab ich jetzt echt keine Zeit.“ Also natürlich hat das niemand so wortwörtlich gesagt, aber den ganzen grunzenden Stimmen und weg gehenden Touris zu folge haben einige davon vermutlich so empfunden. Ich blieb stehen und wisst ihr was, der darauf folgende Ausbruch war aussergewöhnlich stark. 😉

Das Gebiet rund um Geysir ist ein Niedrigtemperaturgebiet. Hier befinden sich neben den Geysiren auch einige heiße Quellen. Hier ist der Blesi, eine Thermalquelle.

Aber Blesi hat ein großes Problem, nämlich dass Touristen andauernd wie bei sämtlichen Springbrunnen in Italien Geld in das Wasser werfen. In Italien wird das Geld regelmäßig aus dem Wasser geholt. Ich frage nun: wer hat Lust darauf in den dampfend heißen Blesi zu greifen und das Geld raus zu holen? Ein zweiter Ansichtspunkt: wie viel Grad halten Münzen aus allen Ländern dauerhaft aus? Lösen sich irgendwann Partikel? Was passiert mit 1000en Münzen im Blesi, die Partikel verlieren? ..also: „do not throw coins into the springs“

Natürlich gibt es vom Strokkur auch noch ein Bild bei einer normalen bis großen Eruption. Anhand den nebenan stehenden Menschen kann man erkennen, welch eine Größe er hat.

Und noch ein dauerhaft kochender Kessel gleich am Eingang zu den Geysiren.

Als drittes stand der Fixpunkt „Gullfoss“ auf unserer „to-see-list“. Der goldene Wasserfall, wie er wörtlich übersetzt heißt, ist einer der bekanntesten Wasserfälle in Island. Er ist mächtig, stürzt über zwei Stufen in die Tiefen und nahezu jeder Tourist in Island sieht ihn sich an. Ich werde mit dem Wasserfall bis jetzt aber irgendwie noch nicht so warm. Klar: er ist mega schön, aber: es gibt noch so viele andere, wunderschöne Wasserfälle in Island. Trotzdem fahre ich bei nahezu jeder Süd-Tour beim Gullfoss vorbei.

Natürlich steht auch am Gullfoss ein riesiges Schild, das einem den Durchgang zum äußersten Punk bei schlechten Wetterverhältnissen versperrt. Früher war dieser Durchgang nur mit einem Band und einem „betreten Verboten“ Schild abgesperrt. Da sich ein Großteil der Touristen dem Verbotsschild jedoch widersetzt haben, manch ein Touri auf dem teilweise durch die Gischt verursachten eisigen Boden dank einer Windböe ausrutschte, und in die tiefen Wassermassen hinunter fiele und starbe, gibt es seit diesem Jahr ein nahezu unüberwindbares Gatter. Neben den darauf angebrachten Schild, hat sich jemand einen Spaß erlaubt: Fahrverbot mit einem Einrad, auch wenn ein man einen „fancy“(ausgefallenen) Helm an hat. 😉

Als nächstes ging es dann zu meinem liebsten Wasserfall am Goldenen Zirkel: dem Faxi. Er ist um einiges kleiner als der Gullfoss, aber dafür umso charmanter. Wenn ihr euch zwischen einen der beiden Wasserfälle entscheiden könntet, welcher wäre es?

Unsere Reise ging weiter. Wir hatten den Goldenen Zirkel geschafft und fuhren dann über Selfoss in Richtung Vík. Dabei kamen wir beim wasserreichsten Wasserfall Islands vorbei, dem Urriðafoss. Sieht auf den ersten Augenblick gar nicht so „wasserreich“ aus, ist er laut den Wissenschaftlern aber. 😉

Der nächste Haltepunkt war der Seljalandsfoss. Da es auf der Welt schon genügend Bilder vom Seljalandsfoss gibt, und mittlerweile das Wetter von „trocken“ auf „nass“ umgeschlagen hatten, sparte ich mir eine Fotoserie von diesem Wasserfall. Mittlerweile waren auch schon ein paar mehr Touristen unterwegs. Ich wollte aber unbedingt zum Gljúfrabúi, das ist ein Wasserfall, der in einer Schlucht versteckt ist, wenige Meter neben dem Seljalandsfoss. Man geht über glitschige Steine durch die Schluchtöffnung und befindet sich dann mitten im tosenden Wasser. Einfach unglaublich dieser Wasserfall. Ist mir persönlich auch fast lieber wie der Seljalandsfoss.

Nach einem kurzen Abstecher bei ekelhaftem Wetter beim Skógafoss landeten wir dann in Vík, bei ebenso mittelprächtigem Wetter. Oder besser gesagt: bei typisch isländischem Wetter. Nach einer Mittagspause fuhren wir dann auch schon weiter, zu einem meiner persönlichen Highlights des Südens.

Mein Highlight ist jedes mal auf’s neue die Schlucht Fjaðrárgljúfur. Man kann einige hundert Meter entlang der Schlucht wandern und dieses Wunderwerk der Natur genießen. Wir hatten zwar etwas Nebel, der sich nach und nach verzog, aber trotzdem war es ein super Abstecher:

Eines der meist bekannten Verbotsschilder in Island, in der Nähe der Schlucht. Kacken verboten. Wer sich jetzt denkt: die Isländer sind aber Spaßvögel, der erkennt den Erst der Sache nicht. Denn das Schild wurde aus gutem Grund hier aufgehängt, ich vermute mal, dass nicht nur ein einziger Mensch hier sein großes Geschäft verrichtet hat. Ich gebe selber zu: es ist auf einer Islandreise nicht immer leicht eine Toilette zu finden, vor allem in abgelegenen Teilen. Aber: muss man wirklich sein Geschäft hinter der nächstbesten Steinmauer verrichten? Manches kann man sich ja auch verkneifen. 😉 Naja, auf jeden Fall hat die Sache einen Witz-Faktor.

Unser nächster Halt war dann auch schon beim Gletschersee Jökulsárlón. Dieses mal waren unglaublich viele und vor allem große Eisblöcke direkt vor „der Schleuse in das Meer“. Deshalb bin ich noch extra auf eine Anhöhe geklettert um den Größenunterschied zwischen Mensch und Eis zu zeigen.

Das nächste Verbotsschild. Dass dieses Schild nicht ohne Grund aufgestellt wurde, dürfte mittlerweile klar sein. Nicht selten klettern Leute auf das angeschwemmte Eis. Die Eisschollen bewegen sich langsam, treiben auf das Wasser und der Mensch ist den Eismassen hilflos ausgesetzt. Keine gute Idee also..

Wir fuhren an dem Tag bis nach Höfn. Auf dem Weg dorthin bekamen wir wieder etwas schöneres Wetter und einen wahnsinnig schönen Anblick der Berge.

Das war’s für den ersten Teil der Landschaftsbilder. Wenn nicht’s dazwischen kommt, dann gibt’s nächste Woche den nächsten Teil. Da geht es dann von Höfn den Osten entlang bis nach Egilsstaðir.

Für alle, die es noch nicht mitbekommen haben, gibt es noch eine kleine Info: ich bin nächstes Jahr – ebenso wie dieses Jahr – eine Woche im September in Island bei Eldhestar um einen Fotoworkshop zu geben. Wer Interesse daran hat, der darf sich sehr gerne bei mir melden. Ich sende dann die Ausschreibung zu. 🙂

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Vergangene Woche durfte ich die liebe Silke Hangöbl vom @silkes_wohlfuehlzentrum  für die IIÖ (Zeitschrift "Islandpferde in Österreich" der ÖIV - @oeiv_islandpferdeverband) fotografieren. 
Mit vor der Linse stand der zauberhafte Oska, welcher das "energetische Putzen" sichtlich genossen hat. 

Als Dankeschön für das wundervolle Model fotografierte ich noch Oskas Kumpel mit. 

Ihr möchtet den Artikel von Silke über die Meridiane und das energetische Putzen lesen? Dann abonniert am Besten noch schnell die IIÖ (zu finden auf der Webseite vom oeiv.org). 🤗

Habt Ihr Euer Pferd schonmal energetisch geputzt? Nein? Dann wird es allerhöchste Zeit, denn fast alle Pferde lieben es - und nebenbei ist es super einfach und man benötigt kein spezielles Equipment, nur eine Bürste und ein paar freie Minuten. 

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