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Island 2017 – Reykjanes

28. Januar 2018
Kategorien
  • Fotografie
  • Island
  • Natur
Tags

Reisestrecke rund um Reykjanes

 

Nach einer kurzen Pause der Islandbilder geht es nun weiter.

Der letzte Blogbeitrag von Island war mit Bildern von Hraunfossar, einer Anordnung kleiner Wasserfälle im Westen Islands. Wir fuhren an diesem Tag von den Westfjorden bis nach Reykjanes. Dort nächtigten wir und am nächsten Tag fuhr ich meinen Freund früh am Morgen zum Flughafen. Für ihn war die Reise damit zu Ende – bei mir war aber erst Halbzeit. Nach 3 Tagen „Pause“ fing der Workshop mit Sandra Fencl bei Eldhestar an, der eine Woche lang ging. (Übrigens: im September 2018 gibt’s wieder einen Workshop – wer Interesse daran hat darf sich sehr gerne bei mir melden.)

Als ich zum Flughafen fuhr war es richtig ekelhaftes Wetter: es nieselte, der Wind war relativ stark und das Wetter lud niemanden ein, nach draussen zu gehen. Ich fuhr ins Gästehaus zurück und genoss dort die kurze Auszeit, in Hoffnung auf besseres Wetter. Nach einem Gespräch mit einem weiteren Gast und dem Inhaber des Gästehauses, die beide behaupteten, dass es nicht mehr viel besser wird, eher sogar schlechter, packte ich dann am späten Vormittag meine Sachen zusammen und fuhr los. Ich hatte für den Tag nichts spezielles geplant, wollte die Zeit aber doch sinnvoll nutzen. Ich machte eine Reykjanes-Tour, denn bisher hatte ich so gut wie gar nichts von der Halbinsel gesehen, ausser viel Felsen und Steine von dem Weg vom Flughafen nach Reykjavík und die Blaue Lagune.

Nach kurzer Planung beschloss ich zuerst in den nördlichen Spitz nach Garður zu fahren, dann über Sandgerði in den südlicheren Teil, kurz hoch zur Blauen Lagune (eigentlich wollte ich dort ein paar Fotos machen für meinen Bildband) und dann über den See Kleifarvatn zurück nach Reykjavík.

Ich fuhr bei schlechtem Wetter los und wollte dann vor meinem ersten Punkt, der Kirche in Garður, so gar nicht aussteigen. Wind und starker Regen machten alles Draussen nur ungemütlich.

Ich überredete mich selbst und so wurde ich zwar fast weg geblasen, konnte mir die Kirche dann in äußerster Kürze ansehen:

Weiter ging es zum Leuchtturm in Garður, genannt Garðskagi. Hier war das Wetter schon etwas besser. Es regnete nicht mehr und der Wind war erträglicher. Ich ging ein kleines Stück spazieren und bewunderte das moosbewachsene Ufer:

Mein nächster Halt war der Hafen in Sandgerði:

Einmal hielt ich spontan bei einem uralten Pferch an (ein Pferch ist ein kleines abgegrenztes Stück, in dem man Pferde und Schafe zusammentreiben kann):

Die Kirche Kirkjuvogskirkja war ein Fixpunkt. Die schien auf allen Reiseführern von Reykjanes auf. Und ich hatte richtiges Glück. Das Gras rund um die Kirche war von dem Regen gesättigt und erschien in extremen Grün. Die Kirche ist wunderschön und einen Besuch wert. Total schön finde ich auf der grauen Steinkirche den bunten Turm.

Weiter ging es nach Stafnes. Ich fuhr dort einfach mal hin, da ich aus weiter Ferne einen Leuchtturm sah. Irgendwo in der Nähe sah ich dann ein „gestrandetes“ Boot mitten in der Wiese. Typisch Island.

Weiter ging es Richtung Süden. Hier kam ich bei vielen wunderschönen Steinwüsten vorbei. Im Normalfall würde man sich denken: Steinwüste = langweilig, aber das stimmt nicht. Denn Moos und einige wenige andere Gewächse haben sich auf dem Stein angesiedelt und so strahlt die karge Wüste in wunderschönen Farben.
Was mir total gut in Reykjanes gefallen hat, war, dass entlang der Hautpstraße alle möglichen Sehenswürdigkeiten angeschrieben waren. Das hat vor allem den Grund, dass ein Großteil der Halbinsel zum Unesco Geopark gehört. Man kann vermutlich eine Woche damit verbringen, sich alle Einzelheiten des Geoparks genau anzusehen.

Der nächste, überaus bekannte Sightseeing Punkt war eine Brücke, die zwischen den zwei Kontinentalplatten führt. Island befindet sich ja auf der Nordamerikanischen und auf der Eurasischen Kontinentalplatte. Durch den Auseinanderdrift der Platten befinden sich viele Geothermale Punkte unter der Erde und es gibt auch viele weitere interessante Dinge diesbezüglich.
In Reykjanes sieht man den Spalt zwischen den Platten sehr gut. Um diese Gegebenheit mehr hervorzuheben, haben die Isländer eine Brücke zwischen diesen beiden Kontinentalplatten gebaut, die Miðlína Brücke.

Bei immer noch sehr kräftigem Wind ging es weiter an den südwestlichsten Spitz Islands. Hier befindet sich einiges Sehenswertes. Zum einen ist hier ein riesiges Hochtemperaturgebiet, das dem Namen des Vulkans Gunnuhver verdankt. Hier befinden sich unzählige Stellen, an denen heißer Wasserdampf die Erde verlässt. Dank des Windes hatte ich spektakuläre Rauchsäulen vor mir, die nicht in die Höhe gingen, sondern verbliesen vom Wind in die Seite:

Wenige hundert Meter weiter gibt es einen Wanderweg zum Valahnúkamöl, das ist ein etwa 420 m langer, 80 m breiter und 10 m hoher Felskamm. Von dort aus sieht man die Insel Eldey, die für eine sehr große Basstölpel Kolonie bekannt ist. Darauf weisen auch einige Infotafeln und eine Figur eines Basstölpels hin.

Kurz vor  Grindavík hielt ich an, da mir der Aussichtspunkt unglaublich gut gefiel. Das Bergpanorama ist dort absolut schön, und eine kleine Vorbereitung auf die folgenden Kilometer:

Von Grindavík aus fuhr ich in Richtung der Blauen Lagune. Der Weg dorthin ist wahnsinnig schön. Das Moos macht (wieder einmal) die Steinwüsten richtig farbenfroh. Durch den vorherigen Regen strahlte das Moos in verschiedensten Grüntönen. Das Wetter verbesserte sich auch schon langsam, denn der Himmel riss auf und es gab auch keinen Niederschlag mehr.

Ich fuhr zur Blauen Lagune. Nicht um dort zu baden, sondern um dort Bilder zu machen. Eigentlich wollte ich dort fotografieren, da ich für die Neuauflage des Buches noch Bilder für das Kapitel „Reykjanes“ benötigte. Leider gelten in der Blauen Lagune sehr strenge Regeln was das Fotografieren anbelangt. Ich hätte vorab eine Genehmigung holen müssen.  Somit ging ich auf dem kurzen Aussichtsweg zwischen Lagune und Parkplatz etwas spazieren und fotografierte da einerseits wunderschöne moosüberzogene Steine (ihr seht, ich mag dieses Moos!) und auch das hellblaue Wasser, das auch in der Lagune zu finden ist.

Auf dem Weg von Grindavík und Hafnarfjörður kam ich zum Vulkansystem Krýsuvík. Hier steigt ebenfalls Wasserdampf aus verschiedensten kleinen und großen Sümpfen. Auch der davon fließende Fluss war noch heiß und dampfte.

An dem einen Tag fuhr ich dann nicht mehr weiter, da ich etwas müde war von dem langen Tag, mein Benzin dem Ende zuging und ich lieber relaxen wollte.

Ich hatte aber in Reykjanes noch nicht alles gesehen, was ich sehen wollte, und so fuhr ich am nächsten Tag nochmals fast bis zu dem Hochtemperaturgebiet Krýsuvík bis zu einem schönen Aussichtspunkt des riesengroßen Sees Kleifarvatn zurück. Hier machte ich bei strahlendem Sonnenschein ein paar Bilder und fuhr dann gemütlich wieder zurück nach Reykjavík.

Kurz vor Hafnarfjörður hielt ich auf der Menschenleeren Straße nochmals an, um dieses extrem schöne Panorama einzufangen:

Und das war’s auch auch schon wieder mit der Reise durch Reykjanes.

Ich kann hiermit eine kleine „Empfehlung“ aussprechen für diesen meist unterschätzten Teil Islands. Man findet hier auf verhältnismäßig kleinem Raum sehr viele schöne Sachen. Das Landschaftsbild wechselt in seiner Steinwüste doch immer wieder sehr und ich finde Reykjanes toll, wenn man vor dem Flug noch ein paar Stunden, oder sogar einen Tag Zeit hat.

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Juli 30

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Ich dachte mir gerade, ich melde mich mal bei euch. Einfach so. Ohne kompliziertem Bild-Design – ohne Zitat. Einfach so. Mit dem puren Leben. 

Ich hätte so viel Arbeit, so viele Arbeiten, die ich euch zeigen könnte. Ich habe auch schon sehr viele Beiträge vorbereitet. Aber irgendwie komme ich einfach nicht dazu, euch diese online zu stellen. Dazu fehlt mir irgendwie die Muße. Auch das darf sein. 

Mein Leben hat sich die letzten 2 Wochen neben meinem Kleinkind hauptsächlich auf der Schafweide abgespielt. Dort haben wir neun Mal das pure Leben begrüßt und eines davon leider auch wieder verabschieden müssen. Leben und Tod liegt manchmal so nah beisammen. An manchen Tagen hatte ich die Kamera mit und ich habe heute voller Leidenschaft die Bilder bearbeitet. Irgendwie sind eine kleine Auswahl davon – ganz untypisch für mich – in Schwarzweiß entwickelt worden. Es zeigt so viel mehr die Mutterliebe. Ich liebe sie einfach. ❤️

Ich sende euch allen ganz viel Liebe und Grüße raus. 🌼 Eure Eva

#krainersteinschaf #schafliebe #mutterliebe #evafrischling
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Mai 18

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„The most beautiful things in the world can´t be seen or even touched, they must be felt with the heart.“
- Helen Keller

Oh Mann, habe ich schonmal erwähnt, dass Social Media gerade echt nicht meine Stärke ist? 😅Ich würde euch gerne so viel mehr zeigen, aber dann ist der Tag schon wieder vorbei, und die Postings vergessen. Ich habe schon so viel vorbereitet ... und dann läuft die Zeit wieder wie verrückt und zack - schon wieder zwei Wochen ohne Posting. Ich habe aber einen neuen Plan. Schauen wir mal wie gut der funktioniert. 😄

Vor .. Trommelwirbel 🤣 ... ziemlich genau 2 Jahren war ich bei Nadine Gritsch  am @kirchnerhof.islandpferde zu Gast für einige Shootings. Unter anderem durfte ich dort für @flottur_biothane fotografieren. Viele wundervolle Hengste standen in dieser atemberaubenden Landschaft vor meiner Linse, ebenso wie die Hofbesitzerin selbst. 
Flottur hatte damals ganz neu den anatomischen Genickriemen aus Biothane herausgebracht. Ich habe selbst schon seit längerem so ein gutes Stück und bin absolut happy damit. Eine absolute Empfehlung meinerseits.

#flottur #flotturislandpferdezubehör #kirchnerhof #lungau #weispriach #fotografie #pferdefotografie #evafrischling #isländer #islandpferd
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Mai 6

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„If you´re happy doing what you´re doing, then nobody can tell you you´re not succesful.“
Harry Styles

Nun kommen die letzten Bilder von der Welser Pferdemesse 2023: die vom Showteam der Islandpferde. Wie man sieht haben die Reiterinnen und ihre Pferde richtig viel Spaß. 
Wenn ihr euch nun fragt weshalb die Reiterin einen fast leeren Bierkrug in der Hand hält: na weil ihr Pferd scheinbar doch keinen so weichen Tölt hatte. 😉
Der Tölt ist ja eine der zusätzlichen Gangarten vom Islandpferd und total weich und recht erschütterungsfrei zu sitzen. Was würde sich da besser eignen als die Demonstration mit einem Glas voller goldener Flüssigkeit? ;) 
Manchmal funktioniert das super - manchmal geht halt auch mal was daneben. 

Vielen dank für diese tolle Einlage @andorfer_pferdefreunde! 

#showteam #islandpferde #welserpferdemesse #andorferpferdefreunde #öiv #österreichischerislandpferdeverband #evafrischling #tölt #pferdefotografie
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Mai 1

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„Gewinnen heißt, dass du niemals aufhörst, es zu versuchen.“
Terence Fletcher (aus Whiplash)

Gleich nach der Welser Pferdemesse ging es weiter im Auftrag der IIÖ - Islandpferde in Österreich, der Zeitschrift vom ÖIV - Österreichischer Islandpferdeverband. Ich fuhr an die nördliche Grenze von Österreich zu dem Rehastall „EquiWell“ Sole und Me(e)hr im Mühlviertel.
Dort traf ich auf Karin Königsreiter und durfte sie für einen total interessanten Artikel ausfragen. Dann stand noch ein kurzes und knackiges Shooting für den Bericht an - natürlich mit zwei Isländern. 

Ich finde es einfach genial, wie toll Karin das mit dem Stall macht. Laut ihren Aussagen hat sie schon Pferde mit starken Atemwegsproblemen wieder hingebracht, die der Tierarzt schon erlösen wollte. Und das innerhalb kürzester Zeit. 

Liebe Karin - ich bedanke ich von Herzen für deine Zeit aber vor allem auch für dein Tun. Es ist einfach großartig was du da aufgebaut hast. Hut ab!

@equiwell7 @oeiv_islandpferdeverband

#equiwell #mühlviertel #pferde #equinesasthma #evafrischling #öiv #iiö #islandpferdeinösterreich #österreichischerislandpferdeverband
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Apr. 30

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„If you´re happy doing what you´re doing, then nobody can tell you you´re not succesful.“
Harry Styles

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Der Tölt ist ja eine der zusätzlichen Gangarten vom Islandpferd und total weich und recht erschütterungsfrei zu sitzen. Was würde sich da besser eignen als die Demonstration mit einem Glas voller goldener Flüssigkeit? ;) 
Manchmal funktioniert das super - manchmal geht halt auch mal was daneben. 

Vielen dank für diese tolle Einlage @andorfer_pferdefreunde! 

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Apr. 27

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„Wege entstehen dadurch, dass wir sie gehen.“
- Franz Kafka

Auf der Welser Pferdemesse fotografierte ich 2023 nicht nur für einen Beitrag für die IIÖ (Islandpferde in Österreich), der Zeitschrift vom @ oeiv_islandpferdeverband , sondern gleich zwei - ok, eigentlich sogar drei. 
Neben Carevallo stand auch noch Silja von @felici.caballi vor meiner Linse. Silja lieferte einen ganz tollen Beitrag über das Ekzem und wir stellten sie und ihre Produkte in einer kleinen Empfehlung auch noch direkt vor. 
Auch die Produkte und den unfassbar guten Service von Felici Caballi kann ich nur empfehlen. Ich benutzt auch diese Produkte schon seit einiger Zeit und bin restlos begeistert. 
Übrigens: nein - das ist keine „geschmierte“ Sache, dass ich in der IIÖ Firmen vorstelle bzw. um Fachartikel bitte, sondern natürlich frage ich zuerst jemanden, den ich schon kenne um einen Artikel, als jemand ganz unbekanntes. Solltet ihr Ideen haben für Artikel bzw. grenzgeniale Produkte kennen, dann schreibt mir auf alle Fälle. Ich bin immer für alles offen!

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